ÖÄK-Diplom Substitutionsbehandlung

Grundlagen

Grundlagen für das ÖÄK-Diplom Substitutionsbehandlung sind die

der Österreichischen Ärztekammer.

Wichtiger Hinweis: Durch den Erwerb einer Weiterbildungsurkunde können bestehende Sonderfachgrenzen (§ 31 Abs. 3 ÄrzteG) NICHT überschritten werden.

Ziel

Erlangung von Kenntnissen und Fertigkeiten zur Durchführung medizinischer Substitutionsbehandlungen gemäß den gesetzlichen Bestimmungen des Suchtgiftrechtes.

Zielgruppe

Alle Ärzt:innen, die beabsichtigen, Substitutionsbehandlungen durchzuführen, insbesondere Ärzt:innen für Allgemeinmedizin, Fachärzt:innen für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapeutische Medizin, Neurologie und Psychiatrie, Psychiatrie und Neurologie, Psychiatrie sowie Psychiatrie und Psychotherapeutische Medizin.

Weiterbildungsdauer

Basismodul: 40 Unterrichtseinheiten

Nach Abschluss der Basisweiterbildung ist eine regelmäßige vertiefende Weiterbildung erforderlich (6 Einheiten pro Jahr bzw. 18 Einheiten in drei Jahren).

Weiterbildungsinhalte

Die Lehrinhalte entsprechen dem Anhang 1 und 2 der Weiterbildungsordnung orale Substitution (BGBL II 449/2006 idgF).

ÖÄK-Weiterbildungsverantwortlicher

Herr MR Dr. Norbert Jachimowicz

Informationen zum Kursangebot

Bitte beachten Sie, dass österreichische Kurse nur dann anerkannt werden, wenn sie dieses Logo führen.

Verleihung des ÖÄK-Diploms

Ansuchen um Verleihung des ÖÄK-Diploms sind mittels Antragsformular inklusive Nachweise in Kopie per E-Mail an mmmZGlwbG9tZUBhcnp0YWthZGVtaWUuYXQ= zu richten.

Weiterbildungsanbieter:in

Österreichische Akademie der Ärzte GmbH
Tel: +43 1 512 63 83-33
Email: mmmZGlwbG9tZUBhcnp0YWthZGVtaWUuYXQ=

sowie bei Ihrer Landesärztekammer.

Kontakt

 Gabriele Praxmarer

Gabriele Praxmarer

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